Eigentlich möchte man Geheimnisse gar nicht verraten. Gerade dann, wenn man einen Ort entdeckt hat, der so wunderbar ist, dass man ihn vor zu vielen Leuten schützen möchte.
Zu unserem Paradies kamen wir mit dem Schnellboot durch ein stürmisches Meer. Kaum hatten wir die Insel erreicht, mussten wir die Schuhe ausziehen (und wir haben sie erst wieder beim Verlassen angezogen), denn es gab keine Straße, nur Sandstrand. An diesem Sandstrand standen kleine, süße Hostels und noch einige, wenige Fischerhütten. Wir hatten den Rücktransport schon gebucht, doch nach drei Tagen entschlossen wir uns, länger zu bleiben. Ein paar Telefonate und – schwuppdiwupp – alles umgebucht. Sonne, Strand, Meer und gaanz viel Zeit!
Mehr gibt es nicht zu erzählen – nur Bilder.